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MOXIBUSTION

Bei der Moxibustion werden kleine Mengen von getrocknetem, feinem Beifußkraut (Moxa) auf oder über bestimmten, auf den Meridianen liegenden Therapiepunkten abgebrannt. Der chinesischen Tradition zufolge nutzt man manche Punkte vorwiegend für die Moxatherapie, während andere der Akupunktur vorbehalten sind. Der Beifuß (Artemisia vulgaris, in Ostasien nutzt man mehrere Varianten) gilt in Ost und West seit alters her als Heil- und Gewürzpflanze. 

Die Moxa enthält unter anderem ätherische Öle, darunter Cineol und Thujaöl, außerdem Cholin, Harze und Tannin. Nach der Lehre der TCM wirkt Moxa nach dem gleichen Prinzip wie die Akupunktur. Demnach soll sie den Energiefluss anregen und gegen sogenannte "kalte" Zustände wirken.

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